Der schwarze Stoff ist mit Volumenvlies zweilagig untersteppt, bevor ich die Hosentaschen aufgenäht habe. Die Gesäßtaschen habe ich mit 1 cm breiter Nahtzugabe aus den Jeans geschnitten, beim Applizieren habe ich den oberen Rand so angenäht, daß die Taschen selbst nicht nur dekorativ aussehen, sondern auch als solche benutzbar sind.
Zur Zierde (und nicht nur als solche, sondern auch funktionell) habe ich noch eine Handvoll bunter Knöpfe angebracht. So halten die Stoff-Wattierungsschichten noch etwas besser zusammen und man kann auch noch etwas dranhängen. Dazu kommen noch zwei gesteppte Bänder, ehemals Hosenbundschlaufen, die ich senkrecht so festgesteppt habe, daß man Kordeln oder ähnliches durchziehen könnte.
Das fertige Top habe ich mit festem Häkelgarn auf die Rückwand eines ausgedienten Bilderrahmens gespannt. Zuerst habe ich daran gedacht, alles einfach festzukleben, aber die Klebung hätte die recht dünne Spanplatte vermutlich zu stark gewölbt (das Phänomen kenne ich von aufgeklebten Puzzlen).
Die Aufhängung ist aus zwei dicken Fäden, die ich durch Platte und Stoff durchgestochen und simpel verknotet habe (es waren in der Spanplatte bereits Aussparungen vorhanden).
Nun ziert mein neues Werk die Wand neben meinem Nähplatz und erlaubt mir, gewissen Kleinigkeiten und Nützlichkeiten einen netten Platz zuzuweisen, wo sie direkt in Griffnähe sind.
Eine fröhliche und kreative Zeit allerseits
wünscht von Herzen Sathiya
Sieht wirklich schön und gelungen aus!
AntwortenLöschenLG Petra
Dankeschön.
LöschenUnd wenn ich Jeans nähe, habe ich gleich eine Inspiration für die Gestaltung der Gesäßtaschen zur Hand.
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AntwortenLöschenWorld of Animals